Manuelle Lymphdrainage

Durch eine spezielle Lymphmassage wird der Abtransport der Flüssigkeit aus dem geschwollenen Gewebe gefördert. Dabei massiert ein Physiotherapeut vorsichtig die Lymphe in gesunde Bereiche, von wo sie abtransportiert werden kann. Die manuelle Lymphdrainage (MLD) sollte mehrmals pro Woche durchgeführt werden. Als Ergänzung kann beim Physiotherapeuten, aber auch zu Hause, die intermittierende pneumatische Kompression (IPK) hilfreich sein. Das Gerät für diese Therapie wird auch „Lymphomat“ genannt. Darin sind Beine oder Arme von Manschetten mit Luftzellen umgeben, die apparativ aufgepumpt werden. Der dabei erzeugte Druck entstaut das Gewebe und regt den Lymphfluss an. In der curaflow-App finden Patientinnen zudem Übungen zur Anregung des eigenen Lymphsystems. Sowohl ein Lymphomat als auch die curaflow-App können jedoch die MLD nicht ersetzen.

mehr lesen im Artikel von Bauerfeind

 

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Eine gute Hautpflege ist ein wichtiger Bestandteil in der Entstauungstherapie, da die Haut durch die Kompressionstherapie stark belastet wird.

(Artikel von www.lymphologicum.de)

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